Die in meinen Augen bestformulierteste Definition der Rechtfertigungslehre eines Laien fand ich heute bei SCIPIO - und zwar von ihm selbst formuliert:
[Jetzt weiß ich, daß es] gut-katholisch ist, die übergroße Liebe GOttes, die all meiner Leistung und auch all meinem Glauben voraus geht, mit all meinem Glauben und all meinem Tun, mit all meiner Freiheit und aus tiefstem Herzen tätig zu beantworten.
Und daß dieses mein Tun, mein Glauben, Hoffen und Lieben, vor GOttes liebevollem Blick nicht wertlos ist. Unvollendet, Bruchstück - ja, das schon. Aber nicht: umsonst.
Sondern daß es zählt, weil es Jesus Christus mit auf SEine Rechnung nimmt, als Aktivposten. Weil mein Tun auch - wieder durch IHn, mit IHm und in IHm - anderen zugute kommen darf.
(Scipio)
Freitag, 30. April 2010
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