Dienstag, 31. August 2010

Vorstellung von Deutschland Pro Papa auf dem Kongress in Fulda


DpP hat gemeinsam mit dem Forum Deutscher Katholiken vereinbart, künftig zusammenzuarbeiten. Ich durfte beim Kongress auch DpP vorstellen.

Hier ist die Rede noch im Wortlaut- mit passendem Foto.



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Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich möchte Ihnen kurz die Initiative Deutschland pro Papa vorstellen und 3 Punkte beleuchten: erstens: die Idee, zweitens: die Verwirklichung und drittens: Das Ziel.

1.Am 17.5. demonstrierten 200 Tausend Menschen in Rom auf dem Petersplatz ihre Solidarität mit dem Heiligen Vater und der katholischen Kirche. Regina Steinert und ich haben uns gefragt: warum ist so etwas nicht auch in Deutschland möglich, das wäre zu schön!

Schnell ist aus dem Wunsch die Idee geboren, und am 19.5. wird eine Gruppe auf facebook gegründet.

2. Was als "Schnapsidee" begann, erfährt großen Zulauf. Eine Woche später hat die Gruppe bereits über 200 Anhänger, Georg Fesslmeier von Triff den Papst hat eine professionelle homepage aus dem Boden gestampft, in den folgenden Wochen gehen täglich mehrere hundert Anmeldungen ein.

Schnell wird die katholische Presse auf uns aufmerksam, kath.net und Radio Horeb bringen Interviews, Medrum, Kath-info und kathnews berichten.

Am 20.6. können wir für Köln und München bereits über 3000 Anmeldungen verzeichnen. Die Tagespost ist aufmerksam geworden und unterstützt fortan DpP mit Interviews und Artikeln.

Unterdessen läuft die Organisation auf Hochtouren, wir brauchen Soundanlagen, wir brauchen Bühnen- und wir brauchen Spenden.Eine Woche vor dem 11.7. haben wir stolze 5000 Teilnehmer pro Stadt und knapp 8000 Euro Spenden gesammelt.

Obwohl die große Hitze uns viele Teilnehmer gekostet hat, kommen immerhin noch knapp 5000 Menschen in beiden Städten am 11. Juli zusammen, um ihre Solidarität zu unserem Papst und unserer Kirche zu zeigen.

Das Echo war so positiv- einerseits seitens der Daheimgebliebenen, als auch der Teilnehmer- daß, und so komme ich zu Punkt 3, DpP beschlossen hat, weiterzumachen.

Nächsten Monat wird in einer Gründerversammlung DpP zu einem gemeinützigen Verein werden. Was sind nun die Ziele vom künftigen Verein DpP?

Das vordringlichste Ziel ist, alle romtreuen Katholiken zusammen unter ein Dach zu bringen und uns zwecks gemeinsamer Aktionen zu vernetzen.

Wir wollen der Spaltung der Katholischen Kirche in Deutschland entgegenwirken, indem wir Präsenz zeigen in Form von Solidaritätskundgebungen- unser Ziel ist es, einst in jedem deutschen Bistum eine solche Kundgebung stattfinden zu lassen.

Wir wollen NICHT, daß immer nur Randgruppen und sonstige Organe medial in Erscheinung treten und scheinbar für uns Katholiken sprechen, und somit das Bild verfälschen! Wir, die papsttreuen Katholiken, sind in der Mehrzahl- nur haben wir viel zu lange geschwiegen und die Füße stillgehalten!

In Zusammenarbeit mit den Ordinariaten und den Bischöfen, den katholischen Vereinigungen, den Lebensschutzorganisationen und natürlich mit dem Forum Deutscher Katholiken wollen wir künftig zeigen, daß es in Deutschland viele Katholiken gibt, die in unverbrüchlicher Treue und Liebe zu ihrem Papst und ihrer Kirche stehen!

Der nächste Termin steht auch schon fest: am 7. Mai 2011 auf dem Odeonsplatz in München- wir hoffen, ihr seid dann alle dabei!

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Montag, 30. August 2010

Fulda2010

Donnerstag, 5. August 2010

Wort zur Woche

Das ist einfach so gut, das muss ich festhalten- Kommentar von Elsa zu ihrem eigenen Artikel über den Ablass:


"Daneben muss ich leider mal loswerden, jetzt endlich, von wegen, kein Mensch, kein Papst und keine Kirche könne sagen, was nach dem Tode ist: Entweder ich glaube an Jesus Christus, den Sohn Gottes, und an die Tradition, in der er stand - und ja, das war die JÜDISCHE TRADITION, und sie weist zu recht auf alles Mögliche hin, wie Hölle, Fegefeuer, Priestertum des Mannes, Widernatürlichkeit von homosexuellem Verkehr usw. oder ich LASSE es halt.

Für mich persönlich gibt es überhaupt keine Veranlassung, dem Zeugnis des Alten Testamentes zu misstrauen, dem Zeugnis der Apostel und Kirchenväter, aber es gibt unheimlich viel Veranlassung dazu, einem winzigen Menschlein zu trauen, dem vor 500 Jahren grad mal eine sicherlich ungute Praxis in der von Christus eingesetzten Kirche sauer aufgestoßen ist und der daraufhin logisch ziemlich perfekt eine Nonne heiratete als Mönch (und die Hexen- und Judenverfolgung befeuert hat, nebenher). Ich glaube NICHT, und es tut mir sehr leid, dass mir ein solcher Mönch irgendetwas Bedeutsames über Gott mitzuteilen hätte. Ich habe Augustinus, ich habe den Hieronymus, ich habe den Franziskus, und alle Heiligen dieser Welt, Menschen, die mit Gott auf Du und Du standen, dagegen. Die Entscheidung fiel mir wirklich, nachdem ich das erkannte, ganz leicht."

JAWOLL!

Dienstag, 3. August 2010

Nicht die Worte fehlen mir,

aber leider z Zt die "Tippfähigkeit", sonst würde es hier heute ganz kräftig donnern.

Ich frag mich, warum eigentlich überhaupt noch IRGENDJEMAND aus kirchlichen Kreisen der SZ Interviews gibt. Die Fragestellung ist einfach bodenlos.

Die unheilige Inquisition


Ich werde in die Geschäftsordung des künftigen Vereins "Deutschland pro Papa" aufnehmen, daß DpP keine Interviews mit der SZ mehr machen wird.Promise.
 
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