Montag, 10. Oktober 2011

Katholische Abenteurer in Berlin


(Foto: (c) Eva Sherpa )

Das "etwas andere" Kinoprogramm am 8.10.in Berlin

Berlin-Hohenschönhausen ist eine typische Plattenbausiedlung aus Zeiten der ehemaligen DDR. Obwohl die Hauptstadt Berlin als schwieriges Pflaster für die Religion allgemein gilt, gehört der Stadtteil Hohenschönhausen im Osten Berlins zu einem besonders atheistisch geprägten Stadtteil.


Umso erstaunter waren die Besucher des Kinos Cinemotion am vergangenen Samstag, als sie während ihres Kinobesuchs plötzlich mit Plakaten von Papst Benedikt XVI. und Büchertischen mit Titeln wie „Mein Bruder der Papst“ und „Das katholische Abenteuer“ begrüßt wurden: Die Initiative Pro Papa nahm sich an diesem Tag den während des Deutschlandbesuchs des Papstes mehrfach geäußerten Wunsch Benedikts nach einer Neuevangelisierung an und führte in einer atheistischen Hochburg die Veranstaltung „Das katholische Abenteuer geht weiter“ durch. Glaube darf nicht nur in Kirchen und kirchlichen Räumen zum Ausdruck gebracht werden, sondern muss sich auf den Weg zu den Menschen machen – das war die Idee der Initiatoren. Ganz bewusst wurde deshalb ein unkonventioneller Veranstaltungsort gewählt, in dem man auch mit Nichtgläubigen ins Gespräch kommen kann.

Den Anfang der hochkarätig besetzten Veranstaltung machte der Historiker und Autor Michael Hesemann. Als Herausgeber der Interviewbuches „Mein Bruder der Papst“, stürmt er gerade die Bestsellerlisten in Deutschland. In seinem Vortrag berichtete er sowohl über den Entstehungsweg seines Buches als auch über Details aus dem Leben Papst Benedikts. Über den im Allgemeinen bekannten Lebenslauf des Papstes hinaus, brachte Hesemann den Zuhörern vor allem den Menschen Joseph Ratzinger näher, einen Menschen, der am liebsten wenig Aufsehen um seine Person machen möchte. Alles in allem lieferte Michael Hesemann in seinem Vortrag, ein anrührendes und sogleich authentisches Portrait des Oberhauptes der Katholischen Kirche ab.

"Ich bin der Meinung, dass der Glaube aus dem Alltag verschwunden ist", so fasste der Spiegel-Journalist und Autor, Matthias Matussek als zweiter Vortragender die Lage des katholischen Glaubens in Deutschland zusammen. Katholiken müssten in der Gesellschaft geradezu „zickzack laufen, wenn sie heil durch das öffentliche Sperrfeuer“ kommen wollten. Die Medien ließen oftmals ausschließlich Kirchenkritiker, unzufriedene Katholiken oder selbsternannte „Gegenpäpste“ wie Hans Küng zu Wort kommen, um zu beweisen, dass der authentische Katholizismus keine Mehrheit mehr in Deutschland hätte. Obwohl sich während des Papstbesuchs zehntausende von Katholiken im Gebet versammelten und ein eindruckvolles Glaubenszeugnis abgaben, verkürzte die Presse das Ereignis ausschließlich auf überzogene Ökumeneerwartungen und Missbrauch. Für Matussek ist diese Art der Berichterstattung eine Face und vor allem einseitig. „Der Papst stellte Gott in den öffentlichen Raum, er hat zur Anbetung eingeladen.“ Papst Benedikt habe nichts Geringeres als die Nachfolge Christie von seinen Zuhörern erwartet. Zukünftig wünsche sich der Spiegel-Journalist mehr öffentliches Bekenntnis für den Katholizismus in Deutschland.

Als Drittes erzählte jemand sein bewegendes Glaubenszeugnis, der als Journalist dem Papst so nahe gekommen ist, wie bisher niemand. Peter Seewald erzählte, wie er mit 19 Jahren aus der Kirche ausgetreten ist und diesen Austritt für den „freudigsten Tag in seinem Leben“ hielt. Er wird Mitglied einer Gruppe zum Wiederaufbau der KPD und identifiziert sich mit maoistischem Gedankengut. Er wird Journalist und arbeitet beim Spiegel, beim Stern und später bei der Süddeutschen Zeitung. Er nähert sich nun langsam wieder den Themen Religion und trifft für die Recherche zu einem Artikel den damaligen Kardinal Ratzinger in Rom. Dem Artikel folgt wenig später das Interviewbuch „Salz der Erde“. Dieser Kontakt zu Ratzinger war für ihn ein Schlüsselerlebnis, dem wenig später der Widereintritt in die Kirche folgte. Sein gutes Verhältnis zu Kardinal Ratzinger, dem späteren Benedikt XVI., führt zur Entstehung des Interviewbuches „Licht der Welt", das erste Interviebuch mit einem Papst überhaupt.

Der letzte Vortragende der Veranstaltung war der Geschäftsführer des St.-Ulrich-Verlags aus Augsburg, Bernhard Meuser. In einem Interview mit dem KTV-Chefredakteur, Michael Ragg, erläuterte der Verlagschef die Motive zur Entstehung des Projektes YOUCAT und die Möglichkeit durch das Studium des YOUCAT zu einem Träger der Evangelisierung zu werden. Jeder Teilnehmer erhielt als Gastgeschenk einen Jugendkatechismus gratis, damit die Neuevangelisierung beginnen kann.

(Text: Stefan Rochow)

Dienstag, 27. September 2011

Event "Benedetto16 - das katholische Abenteuer geht weiter!" am 8.10.11 Veranstaltung Berlin



(Logo:exclusiv für DpP designt von Alexander von Lengerke!)

der Besuch des Heiligen Vaters liegt wenige Tage hinter uns. Unter dem Motto „Wo Gott ist, da ist Zukunft.“ forderte uns Benedikt XVI. auf, unseren Glauben zu stärken. Das können wir am besten in Gemeinschaft tun.


Im Rahmen unserer Neuevangelisierungsinitiative „Das katholische Abenteuer geht weiter“ führen wir deshalb am 08.10.2011 von 14:00 – 19:00 Uhr eine Veranstaltung zur Verbreitung des Jugendkatechismus „YOUCAT“ in Berlin durch. Als Referenten konnten wir die katholischen Bestsellerautoren Matthias Matussek, Michael Hesemann und Peter Seewald gewinnen.


Gleichzeitig wird der Geschäftsführer des St. Ulrich-Verlags in Augsburg, Bernhard Meuser, an diesem Tag das Projekt „YOUCAT“ vorstellen. Jeder Teilnehmer wird ein Exemplar des Jugendkatechismus (der nicht nur für junge Menschen geeignet ist) kostenlos erhalten.

Wir dürfen Euch also herzlich einladen zu unserem Event mit den "Big 3" des katholischen Journalismus- unserer Veranstaltung "Benedetto 16- das katholische Abenteuer geht weiter!" am 8.10.11 um 14 Uhr in Berlin.

08.10.2011 in Berlin
14:00 Uhr – 19:00 Uhr
K-motion
CineMotion Berlin
Kinosaal 3
Wartenbergerstr. 174
13051 Berlin-Hohenschönhausen

Moderation: Michael Ragg
Chefredakteur von K-TV
Eintritt: 4,- EUR (Erwachsene)
2,- EUR (Jugendliche, Studenten etc.)
Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt
Anmeldung: eMail: info@deutschland-pro-papa.de
Tel.: 0151-15536869

Mittwoch, 14. September 2011

Sabine Beschmann als Studiogast im SWR Nachtcafé am 16.9.11

Am 16. September 2011, 22 Uhr, lautet das Thema des SWR-Nachtcafés:

"Wenn der Papst kommt."

Sabine Beschmann, die Autorin dieses blogs und Vorsitzende von Deutschland pro Papa, ist Studiogast bei Wieland Backes.

Laut heutiger PRESSEMELDUNG des SWR wird Wieland Backes sich mit mir und folgenden Gästen unterhalten:

PETER SEEWALD, erfolgreicher Autor

ALAN POSENER, Atheist und Autor

DAVID BERGER, Autor

S.E. BISCHOF STEPHAN ACKERMANN

CHRISTIANE GIERSE, kath. Erzieherin

PFR RAINER MARIA SCHIESSLER, lieberaler kath. Priester



Um 22 Uhr: einschalten! Wiederholungstermine/Mediathek usw siehe website Nachtcafè

Montag, 12. September 2011

DpP bei "FREUDE AM GLAUBEN" in Karlsruhe

Eine kleine Nachlese vom Kongress "Freude am Glauben" des Forums Deutscher Katholiken bzw unserer Kundgebung im Rahmen derselben.

Hier mal ein Foto von unserem Infostand: im Vordergrund eins der Banner, die wir in Berlin verwenden werden:



Hier ein Bild unserer niedlichen kleinen Bühne -




Die Kundgebung ist sehr zu unserer Zufriedenheit verlaufen, etwa 1000 Teilnehmer hatten sich in der (mal wieder!!) sengenden Hitze auf dem Festplatz versammelt, viele suchten allerdings den Schatten. Dort lauschten sie den ausgezeichneten Vorträgen von Prof. Dr. Werner Münch, ehem. Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, der vielfach mit Zwischenapplaus bedacht wurde, dem mitreißenden Michael Hesemann und den klaren sympathischen Worten von Weihbischof Laun.






Untermalt wurde die Kundgebung vom wunderschönen Gesang des Bundessingkreis der KPE unter der Leitung von P.Florian Birle SJM aus Österreich.


Die Pilgertüten von Deutschland pro Papa sorgten mit den beilgelegten Vatikanfähnchen für ein weiß - gelbes Fähnchenmeer.




(weitere Fotos folgen)

Mittwoch, 31. August 2011

Nicht dem Zeitgeist...

...sondern zur Abwechselung mal der Politik geopfert wird, so scheint es, eines der Grundverständnisse der kirchlichen Lehre.

Dem, was Elsa geschrieben hat, habe ich nichts mehr hinzuzufügen und schließe mich an.*

Leider ist alles wahr.

Angesäuerte Grüße nach Freiburg.



*Dem Gastkommentar von Monika M. ebenso :-(


Donnerstag, 25. August 2011

Die Kirche der Zukunft (wie beim WJT erlebt)...

Die Kirche der Zukunft....


...ist nicht reformiert, weil man erkannt haben wird, daß Reformen nicht die Lösung für den Glaubensverfall sind

...wird erstarkt sein in ihrer Basis, die da Jesus Christus heißt

...wird seelisch gespeist und getränkt durch das Sakrament der Eucharistie

...wird geprägt sein von Anbetung, aus der die Menschen ihre Spiritualität schöpfen

...wird sich nicht in Dialogen verzetteln, sondern sich Christus zuwenden

...wird erkannt haben, daß die Neuevangelisierung das Wichtigste ist

...wird sich selbst treu geblieben sein, während der Zeitgeist sich ständig wandelt

...wird das Sakrament der Beichte wieder neu entdecken und schätzen

Inspiriert durch: den STANDARD.AT mit herzlichem Dank.

Freitag, 19. August 2011

Papst löst Investitionsboom aus!

Über die Kosten des WJT in Madrid ist in der Blogozese bereits viel erhellendes geschrieben worden, eigentlich bedarf es nicht noch eines Beitrages- aber ich habe gerade einen Artikel im Tagebuch von Andreas Unterberger gelesen, den ich mal spontan "übersetzen" möchte.

Für alle, die es immernochnicht verstanden haben.

Unterberger schreibt:


Linke und mediale Krawallmacher agitieren heftig gegen den Papstbesuch in Madrid und das damit verbundene Weltjugendtreffen. Diese Krawallmacher innerhalb und außerhalb der Kirche transportieren vor allem zwei Vorwürfe: Erstens, dass sich dieser Papst noch immer traut, für die Familie und gegen die Schwulenehe zu sein. Und zweitens, dass der Papstbesuch und die Betreuung der Million erwarteter Teilnehmer in dem in wirtschaftlicher Seenot befindlichen Spanien rund 50 Millionen Euro kosten wird.

Lassen wir die Schwulenehe beiseite – über deren gesellschaftlichen „Nutzen“ ist hier ja schon des öfteren nachgedacht worden – und wenden uns dem Millionen-Argument zu. Dieses zeigt freilich in Wahrheit nur eines: dass die Kirche mit den üblichen politischen Argumentationslinien und primitivsten Marketing-Regeln in keiner Weise vertraut ist.

Denn würde etwa ein Sozialistentreffen eine Million Menschen anziehen (was freilich eine in vielerlei Hinsicht sehr fiktive Annahme ist) und so viel Geld kosten, würden uns die Organisatoren die Ohren vollblasen mit Sprüchen wie: „Sozialistentreffen als Signal der Solidarität mit dem notleidenden Spanien“ und: „50 Millionen Euro als wichtige Konjunkturspritze“ und: „Sozialistentreffen löst Investitionsboom aus.“

Das ist die übliche Darstellungsweise, die nicht einmal ganz unrichtig ist. Denn alles, was da (von der Sicherheit bis zur Stadtverschönerung) für das Großereignis ausgegeben wird, bleibt ja in Spanien, kommt spanischen Firmen und Arbeitskräften zugute. Und überdies geben die anreisenden Jugendlichen alle auch noch Geld in Spanien aus. Selbst wenn nur eine halbe Million käme und jeder von ihnen im Schnitt nur 100 Euro ausgäbe (zumindest für Getränke, Souvenirs, Imbisse, Tickets), flössen zusätzlich 50 Millionen in die spanische Wirtschaft.

Ähnliche Rechnungen werden beispielsweise auch alljährlich zur Rechtfertigung der Salzburger (und Dutzender anderer) Festspiele von den Kulturjournalisten aufgestellt, oder von den Rathauspropagandisten zur Verteidigung des Donauinsel-Spektakels. Nur die Katholische Kirche bringt in ihrer Weltentrücktheit und inneren Zerrissenheit eine solche Argumentation nicht zusammen.

Diese Zerrissenheit wird freilich immer ärger. In dieser Kirche gibt es erstaunlich viel Stammpersonal, pardon: viele Priester, die ihren wichtigsten Lebens- und Berufsinhalt darin sehen, gegen Papst und Bischöfe und eben solche Treffen zu stänkern. Bei diesen Schüllers aller Nationalitäten hat man freilich das Gefühl, dass sie erst zufrieden wären, wenn die Kirche ihre Selbstauflösung beschließt. Diese Freude will ihnen aber dieser Papst nicht und nicht bereiten. Daher Schande über ihn."




Übersetzt (de-ironisiert sozusagen) heißt das:

„Die Kirche als Signal der Solidarität mit dem notleidenden Spanien“ und: „50 Millionen Euro als wichtige Konjunkturspritze“ und: „Papst löst Investitionsboom aus.“


"Jedenfalls haben führende Kräfte in der Kirche immer noch nicht begriffen, daß die Uneinigkeit und damit der Zerfall von Innen, dem Feind von Außen Tür und Tor öffnet. Mit Schüllers, Zulehners und Konsorten hat diese Kirche jedenfalls kaum Aussicht auf Bestand und liefert den Demonstranten zusätzlichen Zündstoff.

Ich wünsche dem Papst, daß er mit einem gelungenen Treffen in Spanien allen Anfeindungen ein deutliches Zeichen entgegensetzt!"



(Amen)

Montag, 25. Juli 2011

Deutschland pro Papa erbittet Spenden für Papstbesuch


Liebe Mitleser!

Wie Ihr wisst, finanziert sich unser Verein "Pro Papa- Solidarität mit Papst Benedikt XVI e.V" ausschließlich aus privaten Spenden.

Der Verein benötigt nun dringend Geld für folgende Anliegen:

Papstbesuch in Berlin:


- Ausstattung der Fans mit kleinen Vatikanflaggen
- Mehrere größere Vatikanfahnen und
- einige Transparente und Banner zur Übermittlung medienwirksamer Bilder
- gelbweiße Ballons
- Flyer zum Verteilen für die Anbetungsnacht in St. Hedwig (Druckkosten)



Bitte helft mit, daß "GELB-WEISS" im Olympiastadion nicht zu übersehen ist und daß tolle Bilder um die Welt gehen! Ohne Eure Hilfe geht es nicht!

Die Kontaktdaten findet ihr auf unserer Homepage oder gleich hier:

Pro Papa- Solidarität mit Papst Benedikt XVI. e.V.

PAX Bank Köln

Konto Nr. 28555016

BLZ 37060193


Wir sind als gemeinnütziger Verein zur Förderung der Religion anerkannt und stellen auch gern Spendenquittungen aus! Vergelts Gott!

Samstag, 23. Juli 2011

Volle Zustimmung

....geht heute an Elsa für ihren Beitrag Ermüdend und deprimierend .

Zitat:
Hoffentlich ist bald September, ich habe diese abgrundtief teutsch-provinziellen, saturierten "Kirchenlehrer_innen" mitsamt ihren "mutigen, kritischen und entschiedenen" Wortmeldungen, mit denen sie all die ehrlich verliebten Ehrenamtlichen verhöhnen, die mit all ihren Kräften helfen möchten, den Papstbesuch zu einem schönen Ereignis zu machen, wirklich sowas von übersatt!



Dem kann ich nur aus tiefstem Herzen, seufzend zustimmen! (seufz!)

Montag, 11. Juli 2011

Noch Helfer für Papstmesse in Freiburg gesucht!

Wer hat Lust und Zeit, sich in Freiburg für den Besuch unseres lieben Heiligen Vaters ehrenamtlich zu engagieren?

Die Erzdiözese Freiburg sucht für den Besuch von Papst Benedikt XVI. in Freiburg dringend Helferinnen und Helfer. Nur mit dem Engagagement zahlereicher Freiwilliger ist die Organisation zu bewältigen. Die Aufgaben sind:

•Unterstützung bei der Betreuung der jungen und alten Gäste

•Fahr- und Essensdienste
•Infoservice für die Besucherinnen und Besucher
•Unterstützung der Ordnungskräfte
Und nicht zuletzt geht darum, Herzlichkeit und Gastfreundschaft zu zeigen.

Unter der Adresse Papsthelfer.de ist eine Website mit allen wichtigen Informationen, z.B. über Unterkünfte für Helfer, eingerichtet. Auch bei Facebook gibt es eine Seite.

Mittwoch, 22. Juni 2011

Anbetungsstunden anlässlich des diamantenen Priesterjubiläums des Hl. Vaters

ELSA hat sich zum diamantenen Priesterubiläum eine schöne Aktion einfallen lassen: Gebetswache der Blogozese. Anmeldungen bei Elsa.

Ansonsten sei auf den Aufruf der vatikanischen Kleruskongregration zu 60 Stunden Anbetung hingewiesen:

>>Die vatikanische Kleruskongregation ruft unterdessen die Diözesen der Weltkirche zu einem geistlichen Geschenk besonderer Art auf. Jede Diözese soll zwischen dem 29. Juni und dem 1. Juli Eucharistische Anbetungen veranstalten, bei denen um mehr Priesterberufungen gebetet wird. Dabei soll in verschiedenen Kirchen jeder Diözese insgesamt 60 Stunden lang in dieser Intention gebetet werden: für jedes Priesterjahr des Papstes eine Stunde. <<

Infos siehe Elsas Nachtbrevier!

Dienstag, 21. Juni 2011

Deutschland pro Papa - Karten für Freiburg jetzt auch bei uns

Deutschland pro Papa - Papst Benedikt XVI. kommt zu uns


Karten jetzt auch über uns erhältlich. Nähere Infos auf unserer Website.

Montag, 20. Juni 2011

Karten für Papstmesse Freiburg jetzt auch bei Deutschland pro Papa

Gläubige , die die Hl. Messe mit dem Heiligen Vater während seines Deutschlandbesuchs in FREIBURG besuchen möchten, können sich ab sofort auch über Deutschland pro Papa anmelden. Egal ob Gruppen oder Einzelpersonen- sendet Eure folgenden Daten an Freiburg@Deutschland-pro-papa.de:

Name, Vorname, Adresse, Geburtsdatum, Geburtsort.

Weiterhin besteht natürlich nach wie vor die Möglichkeit, sich über den link

der Erzdiözese Freiburg
anzumelden.

Dienstag, 24. Mai 2011

DpP Regionalgruppe Rottenburg-Stuttgart am Start!

Liebe Leser,

unsere Regionalgruppe Rottenburg-Stuttgart hat heute ihre Pforten geöffnet. Das Ziel von Deutschland pro Papa ist es ja, alle Katholiken, die "einfach nur katholisch" sein wollen, zu vereinen, so auch bistumsintern.

Näheres siehe LINK

Wir möchten uns als Teil der Initiative Deutschland pro Papa regional vernetzen, Infos austauschen, Treffen veranstalten , Aktionen machen uvm!

Samstag, 21. Mai 2011

Gut gemeint

Wie die WELT berichtete, ziert seit Mittwoch eine riesige Statue von Johannes Paul II den Vorplatz des TERMINI in Rom.

"Nicht jedem gefällts" schreibt die WELT, ich wage mal zu behaupten, es gefällt auf jeden Fall denen, die bei Regen eine Rauchen möchten (hervorragend als Unterstand geeignet), asiatischen Kameratouristen als beliebtes Foto-Plätzchen (Stell dich rein,ich knips dich") ,und Obdachlosen als Schlafplatz.

Wogegen ja ansich nichts einzuwenden wäre- wenn die Statue zumindest ein wenig Ähnlichkeit mit dem seligen Johannes Paul hätte.Zumindest im Gesicht oder am Kopf.

Sowas heisst halt KUNST, und die greift halt ab und zu daneben. Ein weiteres optisches Ärgernis in Rom, neben der "Schreibmaschine" also.

Gut gemeint ist halt nicht immer gut gemacht.

Montag, 16. Mai 2011

JETZT BESTELLEN:WILLKOMMEN ZU HAUSE,PAPST BENEDIKT -AUFKLEBER!


JETZT könnt ihr unsere WILLKOMMEN ZU HAUSE, PAPST BENEDIKT!-Aufkleber bei uns bestellen!! Kostenlos (ggfs Portospende, freiwilig*)! Bestellungen an info@deutschland-pro-papa.de !

Die Aufkleber sind UV- und wasserfest- die ideale Vorbereitung zum Papstbesuch!





*wir als gemeinnütziger Verein stellen auch Spendenquittungen aus

Montag, 9. Mai 2011

Deutschland pro Papa Kundgebung in München 7.5.2011

Am Samstag, den 7.5.2011 fand wieder eine Solidaritätskundgebung von "Deutschland pro Papa" in München statt. Die Veranstaltung begann um 12:30 mit einer eucharistischen Anbetung in der bis auf den letzten Platz gefüllten Ludwigskirche. Um 13:00 fand eine große Festmesse unter der Leitung von P. Dr.Dr. Stephan Haering OSB statt, musikalisch untermalt wurde sie von der Jugend 2000, die auch aus den Bistümern Regensburg, Passau anreisten. Im Anschluss an die bewegende Weihe von DpP an die Muttergottes, zogen die Teilnehmer zum Odeonsplatz, wo sie von Moderator Max Lobkowicz, Neffe des Schrimherren Prinz Erich Lobkowicz, begrüßt wurden. Unter dem 10minütigen Glockengeläut der Theatinerkirche wurde das Regina Coeli gebetet und Marienlieder gesungen , Vorbeter war P. Dr. Peter Irrgang. Als Überraschungsgast hatte ich Peter Seewald bereitgehalten, den ich als "eine der Perlen unter den katholischen Autoren" begrüßte. Der sichtlich gerührte, weil mit "genial" angekündigte Seewald berichtete sodann über seine Eindrücke mit Papst Benedikt XVI während der Arbeit zu den Interviewbüchern und erntete wiederholt begeisterten Jubel in der Menge .Mit seiner bildreichen Schilderung brachte er den Heiligen Vater so nahe, fast als sei er selbst anwesend. Ich merkte zum Schluss an, daß diese Bücher für mich die einzig akzeptable Form der "Dialoginitiative" seien und blickte in grinsende Gesichter. Anschließend wurden Grußworte von Prinz Andreas zu Sayn-Wittgenstein , dem abwesenden, weil auf Wallfahrt befindlichen Kardinal Marx sowie dem Ehrenmitglied von Deutschland pro Papa, Gabriele Kuby verlesen (ebenfalls terminlich verhindert). Die "2. Perle der katholischen Autoren" war ein weiteres Highlight: in Michael Buffer- Manier kündigte ich Michael Hesemann an ,er erntete donnernden Applaus für seinen mitreissenden Vortrag (ab morgen abrufbar über die homepage www.deutschland-pro-papa.de).

Tobias Neumann, Bariton an der Münchner Oper, erfrreute die Menge mit Arien, darunter "Sei stille dem Herrn" und, besonderts berührend, das Ave Maria von Bach-Gounod. Herr Bertold Pelster von Kirche in Not machte in seinem Vortrag in beeindruckender Weise auf das Schicksal von verfolgten Christen aufmerksam und stellte deren Schicksal anhand von konkreten, anrührenden Beispielen plastisch vor Augen , man konnte den Menschen ansehen, daß sie selten auf diese Weise mit dem Schicksal verfolgter Christen konfrontiert waren. Abschliessend warb die Jugend 2000 noch für den WJT in Madrid und das Forum deutscher Katholiken rief zur Teilnahme am Kongress "Freude am Glauben" im September auf, wo im Rahmen des Kongresses am 10.9. auch wieder eine Kundgebung, diesmal in Karlsruhe am Kongresszentrum, stattfinden wird. Als Redner konnten u.a. bereits WB Laun und Dr. Werner Münch, ehem. Ministerpräsident von Sachsen, gewonnen werden.

Die Infostände von 20 Gemeinschaften waren noch bis 18 Uhr offen, darunter K-TV, Radio Horeb und AK Medienapostolat, die die Veranstaltung medial begleiteten. Musikalisch untermalt wurde dieses von der gemeinbschaft der Cruzadas, die zur Begeisterung der Menge das Lied "Jesus Christ, you are my life" spielten und so der Veranstaltung einen Hauch "WJT" vermittelten.

****

Eine Auswahl an Bildern ist hier zu finden

Mittwoch, 13. April 2011

Kath.Net

Ich finde die gerade kursierende Kritik an kath.net nicht so gut. Vordergründig betrachtet mag es seltsam auf den einen oder anderen anmuten, was da derzeit geschrieben wird, aber in meinen Augen ist dies zu kurz gedacht. Ich halte kath.net für eine sehr kompetente Nachrichtenagentur, die nicht aus Spaß am Nachtreten oder gedankenlos etwas schreibt. Wir haben doch gar nicht alle Hintergrundinfos, die kath.net vielleicht hat. Wir sollten daher nicht leichtfertig unchristliches oder liebloses Verhalten vorwerfen. Just my 2 cents.

Dienstag, 5. April 2011

Mit der Bitte um Werbung :-)

Ja, wie Ihr alle gemerkt haben dürftet, komme ich derzeit kaum zum bloggen - das liegt daran, daß wir von Deutschland pro Papa bis über beide Ohren zu liegen mit den Vorbereitungen für unsere Münchener Kundgebung (und nebenher Berlinbesuch des Hl. Vaters...)... nun die Bitte an Euch, die Blogozese: Helft uns, damit die Kundgebung auch dieses Jahr ein ERFOLG wird, wir haben ein superschönes Programm! DEutschland braucht bunte Bilder mit feiernden Menschen ! Unsere neuen BANNER sind jetzt fertig, in diversen Größen zu haben.

Ich würde mich freuen, wenns der eine oder die andere auf ihrem blog einbaut! Vergelts Gott im Voraus!

Und hier ist das Programm

Dienstag, 22. März 2011

Schwester Robusta Sonderpreis

Also ich bin ja völlig verpreist... ich weiß gar nicht mehr, was ich sagen soll.
GANZ herzlichen Dank der Blogozese und besonders dem Hern Alipius, der diesen wundervollen Preis gestaltet hat!!

Sonntag, 20. März 2011

Pater Werenfried van Straaten- Preis für DpP

Am Samstag bekam ich auf dem Weltkongress von KIRCHE IN NOT für Deutschland pro Papa - für mich absolut überraschend!- den Pater Werenfried van Straaten- Preis verliehen.

"Mit dem Preis sollen Christen ausgezeichnet werden, die in ihrem persönlichen Umfeld christliches Profil gezeigt und sich damit als „Salz der Erde“ erwiesen haben".

Ich hatte nicht die leiseste Ahnung. Die Geschäftsführerin von Kirche in Not holte mich unter dem Vorwand, ich solle etwas zu DpP sagen, spontan vom Infostand und bat mich, in der 1. Reihe Platz zu nehmen, damit ich nach dem nächsten Redner kurz rauf kann. Ich war ja total unvorbereitet und dachte mir schnell ein paar Sätze aus. Als der Vorredner fertig war, war ich schon bereit aufzustehen, aber, nein, gleich, Moment noch, hieß es. Dann baute man kurz um für Frau Willemsen, sie ging ans Podium und ich dachte, na KLASSE, jetzt verzögert es sich DOCH noch, jetzt wird erst dieser Preis verliehen und dann komm ich dran! Und dabei musste ich doch dringend mal für kleine Papaianer! Gedacht getan, duckte mich und lief an der am Mittelgang rechts sitzenden Eva (DpP Mitarbeiterin Erfurt) vorbei, flüsterte: "Ich geh mal auf Toi!" Sie flüsterte zurück: "Aber wenn DU jetzt den Preis kriegst??" Ich so: "Pfff QUATSCH!!" und lief weiter richtung Tür. Dort jedoch fing mich ein KiN Mitarbeiter ab : "Halt Frau Beschmann Sie können jetzt nicht weg!! " Ich sag, WARUM?? Er meinte dann, ääääh naja ansich dürfe ers mir nicht sagen aber bevor ich dann weg sei, also ich bekäm gleich den Preis!!!!

Aaah! Ich schlug mir die Hand vor den Mund, eilte zurück an meinen Platz und saß da wie zur Salzsäule erstarrt. Nunja 2 Minuten später wurde ich auch schon verlesen!! Frau Willemsen hielt eine sehr schöne Laudatio und dann konnte ich mich bedanken und noch einige Worte zu Berlin sagen. Ich war total geplättet! Sehr schön war auch die Bemerkung von Frau Willemsen, in der sie das Zeugnis von DpP würdigte, " für die kreativen Möglichkeiten von Laien, ohne den Priester vom Altar zu vertreiben”.


Ja, so hat DEUTSCHLAND PRO PAPA seinen ersten Preis, wir alle haben uns wahnsinnig gefreut , und einen besseren Wegbegleiter als den lieben "Speckpater" können wir uns nicht wünschen!


Danke an Kirche in Not für diesen wunderbaren Preis!!

Erste Fotos hier (alle copyright Michael Hesemann)














Posted by Picasa

Dienstag, 15. März 2011

Mittwoch, 2. März 2011

Audienzbericht als Wordle

Wordle: Papa Benedetto XVI


Schönes Experiment: Unser Audienzbericht als Wordle.

Dienstag, 1. März 2011

Fundstück zur allgemeinen Erheiterung

Ich stieß vorhin zufällig auf ein word- Tagebuch von 2003, also genau 5 Jahre nach meiner Konversion. Darin ist ein Gottesdienst geschildert.... diese Begebenheit möchte ich Euch echt nicht vorenthalten:


"Sonntag war Gottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder, GÄÄÄHN, also ich HASSE solche Gottesdienste, wo so viel Brimborium für Kids gemacht wird...so Kinder um den Altar und Tanz mit schnipp in die Finger, klatsch in die Hände, aaarghhh, und so dumme Sachen halt, das ist ja alles recht, aber des können sie im Kindergarten machen oder im KiGo, aber nicht in der Hl. Messe! Ich hatte NULL Andächtigkeit und wäre lieber aufm Sofa hocken geblieben und die Seligsprechung von Mutter Theresa geguckt wenn ich des gewusst hätt ! Brr. Bin KEIN FREUND von "Kindgerechten Gottesdiensten". Ein kirchlicher Mitarbeiter macht sich zum Volldeppen indem er mit den Kids einen bescheuerten Tanz um den Altar veranstaltet, statt Predigt und Lesung gibt es kindgerechte Ansprachen , Kinder lesen Fürbitten vormit denen die sichtlich NIX anfangen können (holper, stotter, und die Eltern strahlen: ach wie süß!), insgesamt herrscht mega Unruhe und zwischendrin wird mal kurz gewandelt (Andacht = null).

Dann war da son Kommunionkind (also das was nächstes jahr halt zur K. geht), und als das Opferkörbchen rumging sprang das Kind auf einmal auf seine Mutter zu (die vor mir saß) und brüllte wie am Spieß: "Tus NICHT! NEIN!!!! BITTEEE!!! TU s NIIICHT!!"!! Wir alle so: "?????" Will der Kleine der Mutter das Geld aus der Hand reißen und schreit"TU ES NICHT!! BITTE! VERSCHWENDE NICHT UNSER GELD!!!"! Der Mutter wars natürlich OBER peinlich und ich schätz der Bub hat ne Tracht Prügel bekommen daheim *ggggg*, wir dachten noch so, die haben daheim bestimmt Geldprobs und der Junge hat nun gemeint daß die Mutter kein Geld da reinwerfen soll! VOLL peinlich, die Mutter hat uns total leid getan! Die musste ja noch die halbe Messe da hocken, vor allem war ihr Sohn ja vorher auch noch namentlich vorgestellt worden! Ich konnte mir grad noch so verkneifen später zu ihr zu sagen : "Äh, vielleicht sollten Sie Ihrem Sohn nochmal das mit dem Opfergeld erklären..."...hihi.....tja man muss eben aufpassen, daß man gewisse Probs nicht vor dem Kind austrägt! Sowas kann sich RÄCHEN...*lol*. Das ganze war kurz vor der Wandlung und jede Andacht eh dahin. Tssssssssssssssssssssssss."


;-)

Freitag, 18. Februar 2011

Bleib auf Kurs - das Wort für die Woche:

»Wir weigern den Gehorsam und steh‘n in deinem Heer,
wir singen dir Gesänge, doch unser Herz bleibt leer.
Wir nennen dich den Richter und brechen frech das Recht,
wir künden die Erlösung und sind so oft noch Knecht.
Lös‘ du uns von uns selber und mach für dich uns frei,
dass Leben und Bekenntnis
zu deiner Ehre sei.«


Fritz Woike

Mit schönem Gruß an alle Memorandumbefürworter.

Montag, 14. Februar 2011

Steilvorlage?

Wahre Worte zum Um-sich-greifens des Memorandums:


„Ich meine, mir könnte es ja eigentlich wurscht sein, habe keine Kids und Religionsunterricht auch nicht. ;-) Aber es wundert mich, dass die Leute anscheinend nicht sehen, wie diese Uneinigkeit nach aussen wirkt.

So wird den Medien quasi eine Steilvorlage geliefert, die Katholische Kirche also so verstaubt und antiquiert dazustellen, dass selbst die Gläubigen protestieren....“


(O Ton: Freundin von mir)

Klasse, was?

Alle, die dieses Memorandum unterschreiben, machen sich mitschuldig an der Spaltung der katholischen Kirche, an der (Fortschreitung der) Verwässerung des Glaubens und damit letztendlich an dem Verlust der Spiritualität, Sakramentenverständnis und Glaubenstiefe und der daraus resultierenden Folgen ! (...)!

Donnerstag, 10. Februar 2011

Memorandumbashing mit Echo Romeo!

Weils soooo herrrrrlich ist:





Danke, Peter!

Aber jetzt mal ernsthaft: Bitte zeichnet diese äußerst wichtige Petition, wenn auch ihr der Meinung seid, daß das hier zu schlecht ist, um es unbeantwortet stehen zu lassen!

BANNER gibts ebenfalls bei Echo Romeo.

Dienstag, 8. Februar 2011

Zitat des Jahres!

"Hier sind die wahren Gestrigen. Sie führen nicht in die Zukunft, und sie haben auch selbst keine Zukunft. Sie werden weder grünen, noch jemals blühen. Sie können Funktionäre hinter sich versammeln, aber niemals größere Massen begeistern, ...schon gar keine Jugendlichen. Als morsche Äste können sie freilich noch Schaden anrichten, wenn sie vom Baum herunterfallen."
Der geniale Peter Seewald in einem kathnet Interview

Freitag, 4. Februar 2011

Zum "Z"-Thema werdet Ihr hier nichts lesen

Vielleicht hat der eine oder der andere sich schon gewundert, wo doch das Z- Thema gerade so wahnsinnig aktuell ist? Nun, liebe Leser und Leserinnen, ich werde zu diesem Thema nicht nur deswegen hier nichts schreiben, weil es mich zu Tode langweilt, sondern auch und vor allem deswegen, weil ich mir nichtanmaße, etwas besser zu wissen, als zölibatär Lebende und mein Papst.

Aufregen tue ich mich auch nicht mehr, dafür ist mir die Zeit zu schade. Ich nehme alles zur Kenntnis, 143 Freunde usw , aber denke mir, wird das nicht irgendwann öde, immer dieselben Forderungen zu stellen, obwohl wir doch alle genau WISSEN: unter diesem Papst wird der Zölibat nicht fallen, auch unter dem nächsten nicht. Und schonmal gar nicht DANN, wenn es lautstark gefordert wird.

Also finde ich, daß alle sich einfach damit abfinden und ihre Energie auf wirklich wichtige Dinge, wie zb die Neuevangelisation richten sollten.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Jetzt im PUR Magazin: Die "Pro-Papa-Frau"

"Porträt: Die "Pro-Papa-Frau"

Sie ist der Kopf hinter der Aktion "Deutschland Pro Papa", die sie zusammen mit einer Freundin gründete und die vergangenen Sommer bei zwei Kundgebungen in München und Köln tausende Papstanhänger auf die Straße brachte.

Sabine Beschmann im PUR-Porträt."


Das Heft könnt ihr hier bestellen :-)

Papst Benedikt- ratlos, schwach und tatenlos

....behauptet zumindest die Dreckschleuder aus dem Süden Deutschlands.

Auszüge:

Papst Benedikt XVI. sieht tatenlos zu, wie seine Kirche schrumpft.



Der Geist aus dem Pontifikat des Polen Karol Wojtyla aber lebt fort in der Kirche, und zur Verteidigung seines Nachfolgers Benedikt XVI. lässt sich allenfalls anführen, dass er sich schwer über die Entscheidungen früherer Päpste hinwegsetzen kann. Schließlich würde er ihre auf ein Dogma basierende Unfehlbarkeit angreifen. Seiner eigenen Unfehlbarkeit sind also enge Grenzen gesetzt.



Doch wenn er dem Schrumpfen seiner Priesterschaft in Europa tatenlos zusieht, werden ihm die Historiker später eine ähnliche Ängstlichkeit wie Paul VI. attestieren und ihn als Papst in Erinnerung behalten, der die Kirche eher in die graue Vergangenheit führte als in eine chancenreiche Zukunft. Wenn man auf seinen Reformeifer von einst blickt, der sich in dem Brandbrief an die Bischöfe im Jahr 1970 manifestierte, vermittelt Benedikt schon heute den Eindruck von Ratlosigkeit und Schwäche.



Ja, mensch, gut, daß wir die SÜDDEUTSCHE haben, die uns mal so richtig aufklärt.

Dienstag, 1. Februar 2011

Angesichts der Anschläge und Unruhen

Mit neuen Augen
**************

Mit neuen Augen
durch die stillen Straßen gehen
die klare Luft atmen

Ungerührt singen die Vögel
Ihr Lied klingt wundervoll.
Mit neuen Ohren hören

Eingedenk des Lärms
und der Geräusche des Chaos

Die Entscheidung fällen dürfen
ob nun weitergehen oder
nach Hause
ins Warme.
Tee machen
und mit einem Buch vielleicht
dem Grauen für eine Weile
entfliehen?

Eingedenk derer
die diese Wahl nicht haben.

Herr
meine Kehle ist zugeschnürt
Kloß im Hals
Kann nichts sagen, nicht reden

Ich kann nur
schauen
horchen
tief durchatmen

und der Dank in meinem Herzen
reicht der Bitte die Hand
Lass doch
alles
wieder gut werden

Dienstag, 18. Januar 2011

der ALIPIATOR


Warnung! Nehmt Euch in acht! Bloggerkollege Alipius wurde geoutet!!

Wir wissen jetzt, daß seine finstre Seele Übles plant...so etwa die Abschaffung von Frauen (Ausnahme: sie werden seine Schergen, wofür ich mich an dieser Stelle untertängigst bewerben möchte!) , die Wiedereinführung des Mittelalters , Beichtzwang und Anderes!


Danke @Mona für die Bildgestaltung :-)

Montag, 17. Januar 2011

Happy birthday, P. Werenfried!



„Was ich euch aus meinem erfüllten Leben sagen möchte: Das Evangelium stimmt. Nie hat mich der Herr im Stich gelassen. (...) Darauf baut mein grenzenloses Vertrauen. Es wurde zu meiner zweiten, oder besser gesagt, zu meiner wahren Natur.“ (Pater Werenfried van Straaten, 1913-2003).


Heute wäre sein 98. Geburtstag. Danke, Pater Werenfried!
Foto: (c) Balz Röthlin
Text: Kirche in Not

Freitag, 7. Januar 2011

Aufruf zur Teilnahme: Gedenkfeier und Trauermarsch

Aufruf zur Teilnahme


Wir, das Team von "Deutschland pro Papa" rufen auf an dem öffentlichen Gedenkgottesdienst der Kopten in Frankfurt teilzunehmen.


Nach dem verheerenden Anschlag islamischer Attentäter findet für den kommenden Samstag 8. Januar in der Koptischen Gemeinde St. Markus, Lötzener Straße 33 ein öffentlicher, ökumenischer Gedenkgottesdienst statt, der von Bischof Damian abgehalten wird. Er beginnt um 16 Uhr. Mit der kleinen Frankfurter Gemeinde und allen, die dabei sein wollen, werde das Oberhaupt der Deutschen Kopten um Beistand für die entschlafenen Brüder und Schwestern beten.


Ebenso findet am Samstag den 15.1. ein TRAUERMARSCH statt in der Stuttgarter Innenstadt :



13 Uhr: Beginn Marsch am Kronprinzplatz + Umzug zum Rathaus

13 Uhr 45: Trauerreden am Rathaus + Umzug zum Schlossplatz

16 Uhr: Trauerrede am Schlossplatz

Zeigen wir durch zahlreiche Teilnahme unsere tiefe Empörung und Betroffenheit – bringen Sie auch Ihre Familie, Freunde und Bekannte mit!

Christenverfolgung (?)

Nachdem Scipio den TAZ-Journalisten Daniel Bax zum Blindgänger der Woche gekürt hat


(""Sicher ist die Lage für christliche Minderheiten in Ländern wie Ägypten schwierig, im Irak sogar dramatisch. Das Wort von der Christenverfolgung setzt ihr Schicksal aber mit dem der frühen Christen gleich, die im Römischen Reich einst verfolgt, gekreuzigt oder den Löwen zum Fraß vorgeworfen wurden. Diese Gleichsetzung ist zumindest fragwürdig. Heute bilden Christen schließlich keine kleine Sekte mehr, die um ihr Überleben ringen muss, sondern die größte Religionsgemeinschaft der Welt." (Daniel Bax in der taz))


...möchte ich dem TAZ-Mann mit dem beschränkten Horizont noch folgende, natürlich völlig zu vernachlässigende Dinge entgegenhalten:

(alle Zitate aus diesem Artikel)

Nach Berichten christlicher Kreise wurden weitere dreizehn Priester um diese Zeit getötet, auf grausame Weise, etwa, in dem man die Geistlichen bei lebendigem Leib in Teile zersägte. Eine derzeit in Jordanien tätige syrisch-orthodoxe Ordensschwester, Hatune Dogan, erfuhr dies von irakischen Flüchtlingen. Einer der Zeugen schilderte, wie er anschließend die Leichenteile gesammelt und bestattetet hätte, was jedoch in vielen Fällen unterbleiben müsse, weil die Überreste der Getöteten von den Mördern mit Sprengsätzen versehen wurden (1).


Nach Angaben von Thomas Krapf, einem in Berlin lebenden Kenner der Region, wird Terror gegen Christen auch „flächendeckend“ eingesetzt, etwa bei den Aktionen im Bagdader Dora-Viertel, wo islamische Milizen in wenigen Nächten Hunderte Geschäfte assyrischer Christen „abgefackelt“ hätten. Die im Koran (Suren 2,193, 8,39 u.a.) gebotene dhimmi-Steuer für Christen und Juden, jizya, werde auf diesem Weg wieder eingeführt


Schwester Hatune übermittelt den Fall einer 7jährigen, die über Jahre immer wieder vergewaltigt worden war. Später habe man das Mädchen „im Genitalbereich aufgeschlitzt“. Das Kind sei schwer traumatisiert und reagiere noch heute, nach Jahren, „völlig phlegmatisch“. Die Bilder des Mädchens, das mit ausdruckslosem Gesicht auf ihrem Schoß saß, dumpfe Laute von sich gab und nicht in der Lage war, sich richtig zu artikulieren, würden ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen


Zugleich leben auch Christen anderswo im Mittleren Osten, etwa im Libanon oder in den Palästinensergebieten, unter ständigem Druck. Fälle von Entführung christlicher Mädchen berichtet der in Jerusalem lebende christliche Beobachter David Parsons aus den Palästinensergebieten, etwa den der 16jährigen Adriana Sabat aus Bethlehem (4). Eine selbstverständliche Einrichtung sei das gewaltsame Eintreiben von Schutzgeld durch Hamas- und Fatah-Leute, das zahlreiche christliche Geschäftsleute zur Auswanderung zwinge


Die 15jährige hatte Brandwunden am ganzen Körper von den Zigaretten, die ihr die Freier auf der nackten Haut ausdrücken. Da es Muslimen verboten ist, fremde muslimische Frauen anzurühren, halten sie sich an christliche Prostituierte, „an denen sie ihren Glaubenshass auslassen können“.

Aber wer wird da von Christenverfolgung sprechen??

Und warum da die Entwicklungshilfe-Gelder kürzen, ist ja schließlich keine staatlich inszenierte Verfolgung ! Also fließen weiter Milliarden in ausschließlich islamistische Projekte. UNSER GELD bekommen CHRISTEN nicht zu sehen, und ob die bedürftige Bevölkerung etwas davon hat, wage ich mal sehr in Frage zu stellen.

Dienstag, 4. Januar 2011

Gouverneur von pakistanischer Provinz Punjab erschossen

Salman Taseer, der Gouverneur des pakistanischen Teils der Region Punjab ist von einem seiner Leibwächter erschossen worden. Fünf weitere Personen wurden verletzt. Der Angriff habe sich am Dienstag in der Nähe eines Einkaufszentrums in Islamabad ereignet, das bei Ausländern beliebt sei, hieß es. Salman Taseer war ein führendes Mitglied der Regierungspartei.

Er hatte sich jüngst gegen das umstrittene Blasphemie-Gesetz seines Landes ausgesprochen, nachdem eine pakistanische Christin wegen Beleidigung des Propheten Mohammed zum Tode verurteilt worden war. Radikale Muslime in dem Land verteidigen das Gesetz und haben Kritiker deswegen attackiert.

QUELLE

Nun verschlechtert sich die Lage auch für Christen in Pakistan weiterhin.

Demo der koptischen Christen in Stuttgart 15.1.2010

Die koptische Gemeinde St. Georg veranstaltet am Samstag, den 15.1.2010, in der stuttgarter Innenstadt eine Demo für die verfolgten Christen. Genaue Zeitangabe und Ort folgen. Alle aus der Region bitte hingehen !!

Des Weiteren feiern unsere koptischen Geschwister am 6.1. um 19 Uhr in der Stuttgarter St. Georgs-Kirche ihren Weihnachtsgottesdienst mit Gedenken an die kürzlich ermordeten Opfer. Sie freuen sich, wenn wir mit ihnen feiern!

Sonntag, 2. Januar 2011

Schreibt persönlich an verfolgte Christen

OPEN DOORS hat eine schöne Initiative:

Ein persönlicher Brief in schweren Zeiten mit Worten des Trostes ermutigt. Verfolgten Christen in fernen Ländern zeigen die Botschaften der Anteilnahme aber auch: Wir haben euch nicht vergessen. Auch wenn sich ihre Situation nicht verändert, schenkt ihnen diese Verbundenheit Kraft. Sie wissen, sie sind nicht allein.

Auch wird eine Gebetsaktion auf dieser auch sonst sehr empfehlenswerten Seite angeboten.

Für weitere ausführliche Informationen über verfolgte Christen sowie Möglichkeiten zu helfen, geht bitte auf die Seite von KIRCHE IN NOT. Das internationale päpstliche Hilfswerk unterstützt auch die verfolgten Christen weltweit im Leben und Verbreiten ihres Glaubens.



Ans Herz legen möchte ich allen Lesern außerdem die homepage von Schwester Hatune!

BITTE WERDET ALLE AKTIV, SCHAUEN WIR NICHT EINFACH ZU! Schreibt, betet, appelliert!!

Samstag, 1. Januar 2011

AUFRUF! Neujahrmails für Generalvikar Rother

Ich erneuere meinen Aufruf, schenken wir dem Generalvikar von Berlin doch viele Neujahrsmails :-) NUR mit Eurer Hilfe kann es gelingen, das Erzbistum davon zu überzeugen, daß die Menschen in Berlin eine GROSSE Messe wollen!! Bitte mailt!Und verbreitet!!
*****************************************************************

Der Berliner Generalvikar will derzeit die Hl Messe mit dem Papst auf eine Messe in einer Kirche reduzieren, in der nur einige Hundert Menschen Platz hätten. Damit diese Blamage nicht stattfindet, bitte ich euch, an den Generalvikar Rother zu schreiben und ihm unsere zahlreiche Teilnahme anzukündigen. Da die Auswahl des Zelebrationsortes demnächst entschieden werden soll, bitte ich euch um baldige Meldungen an den Herrn Generalvikar.
Generalvikar Prälat Ronald Rother, Tel 030632684131, Fax 030 32684 316, ronald.rother@erzbistumberlin.de

Lassen wir unseren Hl Vater nicht allein!!
 
Counter