Dienstag, 18. Januar 2011

der ALIPIATOR


Warnung! Nehmt Euch in acht! Bloggerkollege Alipius wurde geoutet!!

Wir wissen jetzt, daß seine finstre Seele Übles plant...so etwa die Abschaffung von Frauen (Ausnahme: sie werden seine Schergen, wofür ich mich an dieser Stelle untertängigst bewerben möchte!) , die Wiedereinführung des Mittelalters , Beichtzwang und Anderes!


Danke @Mona für die Bildgestaltung :-)

Montag, 17. Januar 2011

Happy birthday, P. Werenfried!



„Was ich euch aus meinem erfüllten Leben sagen möchte: Das Evangelium stimmt. Nie hat mich der Herr im Stich gelassen. (...) Darauf baut mein grenzenloses Vertrauen. Es wurde zu meiner zweiten, oder besser gesagt, zu meiner wahren Natur.“ (Pater Werenfried van Straaten, 1913-2003).


Heute wäre sein 98. Geburtstag. Danke, Pater Werenfried!
Foto: (c) Balz Röthlin
Text: Kirche in Not

Freitag, 7. Januar 2011

Aufruf zur Teilnahme: Gedenkfeier und Trauermarsch

Aufruf zur Teilnahme


Wir, das Team von "Deutschland pro Papa" rufen auf an dem öffentlichen Gedenkgottesdienst der Kopten in Frankfurt teilzunehmen.


Nach dem verheerenden Anschlag islamischer Attentäter findet für den kommenden Samstag 8. Januar in der Koptischen Gemeinde St. Markus, Lötzener Straße 33 ein öffentlicher, ökumenischer Gedenkgottesdienst statt, der von Bischof Damian abgehalten wird. Er beginnt um 16 Uhr. Mit der kleinen Frankfurter Gemeinde und allen, die dabei sein wollen, werde das Oberhaupt der Deutschen Kopten um Beistand für die entschlafenen Brüder und Schwestern beten.


Ebenso findet am Samstag den 15.1. ein TRAUERMARSCH statt in der Stuttgarter Innenstadt :



13 Uhr: Beginn Marsch am Kronprinzplatz + Umzug zum Rathaus

13 Uhr 45: Trauerreden am Rathaus + Umzug zum Schlossplatz

16 Uhr: Trauerrede am Schlossplatz

Zeigen wir durch zahlreiche Teilnahme unsere tiefe Empörung und Betroffenheit – bringen Sie auch Ihre Familie, Freunde und Bekannte mit!

Christenverfolgung (?)

Nachdem Scipio den TAZ-Journalisten Daniel Bax zum Blindgänger der Woche gekürt hat


(""Sicher ist die Lage für christliche Minderheiten in Ländern wie Ägypten schwierig, im Irak sogar dramatisch. Das Wort von der Christenverfolgung setzt ihr Schicksal aber mit dem der frühen Christen gleich, die im Römischen Reich einst verfolgt, gekreuzigt oder den Löwen zum Fraß vorgeworfen wurden. Diese Gleichsetzung ist zumindest fragwürdig. Heute bilden Christen schließlich keine kleine Sekte mehr, die um ihr Überleben ringen muss, sondern die größte Religionsgemeinschaft der Welt." (Daniel Bax in der taz))


...möchte ich dem TAZ-Mann mit dem beschränkten Horizont noch folgende, natürlich völlig zu vernachlässigende Dinge entgegenhalten:

(alle Zitate aus diesem Artikel)

Nach Berichten christlicher Kreise wurden weitere dreizehn Priester um diese Zeit getötet, auf grausame Weise, etwa, in dem man die Geistlichen bei lebendigem Leib in Teile zersägte. Eine derzeit in Jordanien tätige syrisch-orthodoxe Ordensschwester, Hatune Dogan, erfuhr dies von irakischen Flüchtlingen. Einer der Zeugen schilderte, wie er anschließend die Leichenteile gesammelt und bestattetet hätte, was jedoch in vielen Fällen unterbleiben müsse, weil die Überreste der Getöteten von den Mördern mit Sprengsätzen versehen wurden (1).


Nach Angaben von Thomas Krapf, einem in Berlin lebenden Kenner der Region, wird Terror gegen Christen auch „flächendeckend“ eingesetzt, etwa bei den Aktionen im Bagdader Dora-Viertel, wo islamische Milizen in wenigen Nächten Hunderte Geschäfte assyrischer Christen „abgefackelt“ hätten. Die im Koran (Suren 2,193, 8,39 u.a.) gebotene dhimmi-Steuer für Christen und Juden, jizya, werde auf diesem Weg wieder eingeführt


Schwester Hatune übermittelt den Fall einer 7jährigen, die über Jahre immer wieder vergewaltigt worden war. Später habe man das Mädchen „im Genitalbereich aufgeschlitzt“. Das Kind sei schwer traumatisiert und reagiere noch heute, nach Jahren, „völlig phlegmatisch“. Die Bilder des Mädchens, das mit ausdruckslosem Gesicht auf ihrem Schoß saß, dumpfe Laute von sich gab und nicht in der Lage war, sich richtig zu artikulieren, würden ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen


Zugleich leben auch Christen anderswo im Mittleren Osten, etwa im Libanon oder in den Palästinensergebieten, unter ständigem Druck. Fälle von Entführung christlicher Mädchen berichtet der in Jerusalem lebende christliche Beobachter David Parsons aus den Palästinensergebieten, etwa den der 16jährigen Adriana Sabat aus Bethlehem (4). Eine selbstverständliche Einrichtung sei das gewaltsame Eintreiben von Schutzgeld durch Hamas- und Fatah-Leute, das zahlreiche christliche Geschäftsleute zur Auswanderung zwinge


Die 15jährige hatte Brandwunden am ganzen Körper von den Zigaretten, die ihr die Freier auf der nackten Haut ausdrücken. Da es Muslimen verboten ist, fremde muslimische Frauen anzurühren, halten sie sich an christliche Prostituierte, „an denen sie ihren Glaubenshass auslassen können“.

Aber wer wird da von Christenverfolgung sprechen??

Und warum da die Entwicklungshilfe-Gelder kürzen, ist ja schließlich keine staatlich inszenierte Verfolgung ! Also fließen weiter Milliarden in ausschließlich islamistische Projekte. UNSER GELD bekommen CHRISTEN nicht zu sehen, und ob die bedürftige Bevölkerung etwas davon hat, wage ich mal sehr in Frage zu stellen.

Dienstag, 4. Januar 2011

Gouverneur von pakistanischer Provinz Punjab erschossen

Salman Taseer, der Gouverneur des pakistanischen Teils der Region Punjab ist von einem seiner Leibwächter erschossen worden. Fünf weitere Personen wurden verletzt. Der Angriff habe sich am Dienstag in der Nähe eines Einkaufszentrums in Islamabad ereignet, das bei Ausländern beliebt sei, hieß es. Salman Taseer war ein führendes Mitglied der Regierungspartei.

Er hatte sich jüngst gegen das umstrittene Blasphemie-Gesetz seines Landes ausgesprochen, nachdem eine pakistanische Christin wegen Beleidigung des Propheten Mohammed zum Tode verurteilt worden war. Radikale Muslime in dem Land verteidigen das Gesetz und haben Kritiker deswegen attackiert.

QUELLE

Nun verschlechtert sich die Lage auch für Christen in Pakistan weiterhin.

Demo der koptischen Christen in Stuttgart 15.1.2010

Die koptische Gemeinde St. Georg veranstaltet am Samstag, den 15.1.2010, in der stuttgarter Innenstadt eine Demo für die verfolgten Christen. Genaue Zeitangabe und Ort folgen. Alle aus der Region bitte hingehen !!

Des Weiteren feiern unsere koptischen Geschwister am 6.1. um 19 Uhr in der Stuttgarter St. Georgs-Kirche ihren Weihnachtsgottesdienst mit Gedenken an die kürzlich ermordeten Opfer. Sie freuen sich, wenn wir mit ihnen feiern!

Sonntag, 2. Januar 2011

Schreibt persönlich an verfolgte Christen

OPEN DOORS hat eine schöne Initiative:

Ein persönlicher Brief in schweren Zeiten mit Worten des Trostes ermutigt. Verfolgten Christen in fernen Ländern zeigen die Botschaften der Anteilnahme aber auch: Wir haben euch nicht vergessen. Auch wenn sich ihre Situation nicht verändert, schenkt ihnen diese Verbundenheit Kraft. Sie wissen, sie sind nicht allein.

Auch wird eine Gebetsaktion auf dieser auch sonst sehr empfehlenswerten Seite angeboten.

Für weitere ausführliche Informationen über verfolgte Christen sowie Möglichkeiten zu helfen, geht bitte auf die Seite von KIRCHE IN NOT. Das internationale päpstliche Hilfswerk unterstützt auch die verfolgten Christen weltweit im Leben und Verbreiten ihres Glaubens.



Ans Herz legen möchte ich allen Lesern außerdem die homepage von Schwester Hatune!

BITTE WERDET ALLE AKTIV, SCHAUEN WIR NICHT EINFACH ZU! Schreibt, betet, appelliert!!

Samstag, 1. Januar 2011

AUFRUF! Neujahrmails für Generalvikar Rother

Ich erneuere meinen Aufruf, schenken wir dem Generalvikar von Berlin doch viele Neujahrsmails :-) NUR mit Eurer Hilfe kann es gelingen, das Erzbistum davon zu überzeugen, daß die Menschen in Berlin eine GROSSE Messe wollen!! Bitte mailt!Und verbreitet!!
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Der Berliner Generalvikar will derzeit die Hl Messe mit dem Papst auf eine Messe in einer Kirche reduzieren, in der nur einige Hundert Menschen Platz hätten. Damit diese Blamage nicht stattfindet, bitte ich euch, an den Generalvikar Rother zu schreiben und ihm unsere zahlreiche Teilnahme anzukündigen. Da die Auswahl des Zelebrationsortes demnächst entschieden werden soll, bitte ich euch um baldige Meldungen an den Herrn Generalvikar.
Generalvikar Prälat Ronald Rother, Tel 030632684131, Fax 030 32684 316, ronald.rother@erzbistumberlin.de

Lassen wir unseren Hl Vater nicht allein!!
 
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