...der höchste Vertreter der EKD zeigt anschaulich, wie weit man mit der Ökumene kommen kann: Bis zu einem bestimmten Punkt und eben nicht weiter.
Dass die Vorbehalte gegen den Papst aber so weit gehen, dass man ihn noch nicht einmal reden lassen will, stimmt mich schon bedenklich.
Wer auf facebook abstimmen will: Für die Rede des Papstes im Bundestag klicke hier!
Dienstag, 28. Dezember 2010
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Da waren die Medien wieder alle etwas voreilig. Kurz danach ist Schneider im SWR zurückgerudert. Ich habe auch darüber berichtet.
AntwortenLöschenOK ich bin etwas spät ;-) Dann ruder ich jetzt auch zurück und sage: war wohl nicht so gemeint :-)
AntwortenLöschenTeils teils, liebe Benedetta. Ich hattes auch auf dem Blog und in den Kommentaren gibt es eine kleine Klarstellung meinerseits.
AntwortenLöschenEs bleibt bedenklich, was Herr Schneider sagte - finde ich.
Es ist nach wie vor unser Kirchenverständnis, was uns trennt, das ist klar. Allerdings scheint Nikolaus Schneider unser Kirchenverständnis auch nicht so recht verstanden zu haben.
AntwortenLöschenDa der Papst Staatschef des Vatikan ist, hat er selbstverständlich die Möglichkeit, als Staatsgast vor seinem Gastgeber auch eine Rede zu halten. Wie andere Staatschefs auch. Wo ist das Problem?
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