Donnerstag, 3. Februar 2011

Papst Benedikt- ratlos, schwach und tatenlos

....behauptet zumindest die Dreckschleuder aus dem Süden Deutschlands.

Auszüge:

Papst Benedikt XVI. sieht tatenlos zu, wie seine Kirche schrumpft.



Der Geist aus dem Pontifikat des Polen Karol Wojtyla aber lebt fort in der Kirche, und zur Verteidigung seines Nachfolgers Benedikt XVI. lässt sich allenfalls anführen, dass er sich schwer über die Entscheidungen früherer Päpste hinwegsetzen kann. Schließlich würde er ihre auf ein Dogma basierende Unfehlbarkeit angreifen. Seiner eigenen Unfehlbarkeit sind also enge Grenzen gesetzt.



Doch wenn er dem Schrumpfen seiner Priesterschaft in Europa tatenlos zusieht, werden ihm die Historiker später eine ähnliche Ängstlichkeit wie Paul VI. attestieren und ihn als Papst in Erinnerung behalten, der die Kirche eher in die graue Vergangenheit führte als in eine chancenreiche Zukunft. Wenn man auf seinen Reformeifer von einst blickt, der sich in dem Brandbrief an die Bischöfe im Jahr 1970 manifestierte, vermittelt Benedikt schon heute den Eindruck von Ratlosigkeit und Schwäche.



Ja, mensch, gut, daß wir die SÜDDEUTSCHE haben, die uns mal so richtig aufklärt.

4 Kommentare:

  1. Unfaßbar! Wie beschränkt muß man eigentlich sein, um den eigenen Bauchnabel immer nur für den Nabel der Welt zu halten. Für manche wäre wohl schon der Schritt von der Dorfkirche zur Nationalkirche zu groß. Wie soll man da erst Weltkirche verstehen.

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  2. mir reichen diese paar schwachsinnigen Zeilen- warum soll ich mir dieses Zeugs reinziehen?
    Warum auch ärgern? Gut die Süddeutsche hat nicht wenige Leser, nur der Großteil dieser Leser will genau das so lesen. just ignore it! es ist weder sachlich gut argumentiert (der SchreiberIn könnte zumindest vorher auf wikipedia nachsehen, was das katholische Verständnis des päpstl. Primats und der Unfehlbarkeit des Papstes beinhaltet--aber vermutlich hatte er keine Zeit dazu-derartige Geschreibseln sind ja in der Regel in fünf Minuten in den Laptop getippt... jo mej

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  3. Ich sehe es so wie Giovanni: Nicht aufregen! Unverzagt vorwärtsschreiten, Sabine! Und in der Zwischenzeit mit in den Chor einstimmen:
    http://jobo72.wordpress.com/2011/02/03/papst-song-zeitgeistkonform/

    Das hilft!

    Meint: Josef

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  4. Es wäre eigentlich eher bedenklich, wenn der Düwel seinen Eisenzinken nicht wetzte. Wir haben für den Papstbesuch in Deutschland viel Segen zu erwarten.

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